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41.
42.
Zusammenfassung Obwohl Arbeitsunf?higkeit (AU) eine direkte Folge der durch die Erkrankung reduzierten Arbeitskraft ist, wurde sie im Frühstadium
der chronischen Polyarthritis (cP) kaum untersucht. Deshalb wurden die H?ufigkeit und die Dauer der AU in einer multizentrischen
Querschnittsstudie von Patienten im Frühstadium der cP (≤12 Monate Krankheitsdauer) im Vergleich zu Pflichtmitgliedern der
gesetzlichen Krankenversicherung ermittelt. 134 ambulante erwerbst?tige Patienten erfüllten die Kriterien des American College
of Rheumatology für die cP von 1987: 85 Frauen (63% von 134 Patienten), Alter im Median 50 Jahre. AU wurde entsprechend den
Patientenangaben zur „Krankschreibung“ dokumentiert. Bei der im Median 7 Monate bestehenden Erkrankung trat bisher wenigstens
einmal AU wegen cP bei 102 Patienten (76%) auf. Sie bestand bei den M?nnern für ca. 11 Tage pro Monat, d.h. ca. ein Drittel
der Krankheitszeit, und bei den Frauen für 8 Tage pro Monat entsprechend ca. einem Viertel der seit Beginn der cP vergangenen
Zeit. AU wegen cP dauerte fast fünfmal l?nger als aufgrund der Referenzdaten zu erwarten war. über die „Krankschreibung“ wegen
cP hinaus waren diese Patienten wegen anderer Erkrankungen etwa im gleichen Ausma? wie in die Referenzpopulation arbeitsunf?hig.
Der gro?e Anteil der von Arbeitsunf?higkeit wegen cP betroffenen Patienten und die Dauer der AU verdeutlichen das Ausma? gravierender
Beeintr?chtigungen der Erwerbst?tigkeit bereits im ersten Jahr der cP.
Eingegangen: 21. M?rz 1996 Akzeptiert: 11. November 1996 相似文献
43.
Zusammenfassung. Der Hundebandwurm, Echinococcus, kann in seinem Larvenstadium alle Teile des menschlichen K?rpers, zumeist die Leber, als
Zwischenwirt befallen. Der prim?re Knochenbefall ist mit weniger als 2 % aller Echinococcusl?sionen sehr selten. Wir berichten
über einen Fall eines ausgedehnten linksseitigen Becken- und Femurbefalls. Die Destruktion des Hüftgelenks, des Os pubis sowie
der ausgedehnte Befall des Os ileum und des proximalen Femurs machten eine Hüftgelenk- und Beckenteilresektion sowie den prothetischen
Ersatz notwendig. Ein Rezidiv im Bereich der linken Leiste nach 5 Jahren, ausgehend vom proximalen Femur, wurde mit erneuter
Resektion und Hüftprothesenwechsel behandelt. Der prim?r eingebrachte Polyacetal-Beckenersatz mu?te dabei wegen Instabilit?t
ebenfalls ausgetauscht werden. Ein sonderangefertigter CAD-Beckenersatz (CAD = „computer-aided designed“) wurde implantiert.
Additiv wurde eine Chemotherapie mit Mebendazol durchgeführt. Die Radikalit?t der Resektion beim oss?ren Echinococcusbefall
wird diskutiert.
相似文献
44.
45.
Today, noise pollution is an evident and ubiquitous problem even in intensive care units. Noise can disturb the physiological and psychological balance in patients and staff. Especially intubated patients and those breathing spontaneously through a T-piece are exposed to the noise emitted by the nebuliser used to humidity the respiratory gas. This may make patients feel uncomfortable. To reduce noise pollution in the ICU a modified T-piece has been developed and investigated. In order to heat and humidity the respiratory gas a Conchaterm III unit (Kendall company) and a thermo flow cylinder (De Vilbiss company) is necessary. While respiratory gas is flowing, water is sucked out of the heated thermoflow cylinder and nebulised according to the Venturi-Bernoulli principle. To adjust the oxygen concentration of the respiratory gas a plastic ring must be turned to either close (98% oxygen) or open a valve allowing room air to mix (40% oxygen). Noise pollution of the unit varies with admixture of room air. With a new device – a special oxygen – air mixing chamber – the oxygen concentration of the respiratory gas can be adjusted outside the thermoflow cylinder, hardly producing any noise pollution. Therefore the principle of nebulisation could be changed to humidification. A thermoflow cylinder without the nebulisation unit allows the respiratory gas to flow through the thermoflow cylinder over heated and evaporating water, hardly causing any noise pollution. In both types of T-pieces the temperature of the respiratory gas is controlled and corrected by the Conchaterm unit. As the result of these modifications, noise pollution has been reduced from 70?dB(A) to 55?dB(A). In the modified T-piece, the quality of humidification has been evaluated with a fresh gas flow of 22?l/min and at a gas temperature of 37°?C, not only collecting condensed water but also lost water. The modified T-piece allows a physiological humidification of the respiratory gas. The modified T-piece is a simple and efficacious substitute. Patients and staff are protected from adverse noise effects and patient well-being might be improved. 相似文献
46.
Zusammenfassung
Operationsziel Schmerzfrei belastungsf?hige Fü?e.
Indikationen Gehen und Stehen schmerzhaft.
Unbefriedigende Einlagen- und Schuhversorgung.
Unbefriedigende ?sthetik.
Kontraindikationen Schlechte Hautverh?ltnisse.
Operationstechnik Dorsaler Zugang beiderseits.
Resektion von intermetatarsalen Knochenbrücken.
Korrekturosteotomien fehlstehender Mittelfu?knochen.
Beseitigung des Hallux varus durch Reposition der Gro?zehe im Grundgelenk und tempor?re Kirschner-Drahtfixation des Gro?zehenstrahls
und der Mittelfu?fragmente.
Ergebnisse Zw?lf Jahre nach den Eingriffen an beiden Fü?en lag ein ?sthetisch und funktionell sehr gutes Resultat vor. Die Patientin
trug normale Kaufschuhe und belastete beide Fü?e tadellos. Die Fü?e konnten allerdings wegen ausgedehnter angeborener Synostosen
der Fu?wurzel- und Tarsometatarsalgelenke nicht befriedigend abgerollt werden. 相似文献
47.
In einer prospektiven Studie zentraler Talusfrakturen wurden radiologische Daten (Nativr?ntgenbild, CT, MRT) auf ihre Korrelation
zum histologischen Befund (Biopsie zum Zeitpunkt der Schraubenentfernung) überprüft. Bei 9 Frakturen an 8 Patienten (Alter
14 – 48 Jahre) handelte es sich um Frakturen des Typs Hawkins I und II je einmal sowie des Typs III viermal; in 3 weiteren
F?llen lagen K?rperfrakturen vor. Innerhalb von 24 h nach dem Unfall wurden 7 Frakturen verschraubt und 2 mit Bohrdr?hten
adaptiert. Das verletzte Bein wurde für 14 – 53 Wochen post trauma vollst?ndig entlastet. Die Beobachtungszeit betrug mit
einer Ausnahme 2 Jahre oder mehr; 4 Patienten zeigten am letzten R?ntgenbild einen intakten Talus, 4 Patienten zeigten partielle
Einbrüche des Talusdoms und in 1 Fall war ein Teileinbruch fraglich. Die histologische Untersuchung (16 – 52 Wochen post trauma)
zeigte in allen F?llen osteozytenfreien origin?ren Knochen mit Anlagerung neuen Knochens in individuell recht unterschiedlichem
Ausma?. Das Hawkins-Zeichen war in 6 F?llen partiell positiv, sowie je einmal positiv und einmal negativ. Im CT konnte sowohl
Dekalzifikation als auch Frakturheilung besser als im R?ntgenbild beobachtet werden. Das MRT-Signal war 5mal normal, 2mal
partiell und einmal komplett pathologisch. Positives Hawkins-Zeichen und normales Signalverhalten sind prognostisch günstig
zu werten. Es kam jedoch in Folge zentraler Talusfraktur auch bei radiologisch günstigem Verlauf zur Osteonekrose wenigstens
von Teilen Talus gefolgt von schleichendem Ersatz. Die offenbar bei jeder zentralen Talusfraktur gest?rte Vaskularisation
wurde von keinem radiologischen Befund einwandfrei reflektiert.
相似文献
48.
H. Dienemann C. Trainer H. Hoffmann H. Bülzebruck T. Muley K. Kayser I. Vogt-Moykopf 《Der Chirurg》1997,68(10):1014-1019
Zusammenfassung. Nach Lungenresektion und ipsilateraler Lymphknotendissektion wegen Bronchialcarcinoms verblieb in 88 von 2464 F?llen (3,6
%) mikroskopisch Residualtumor (R1) am zentralen Bronchusresektionsrand. Sieben Patienten entwickelten eine Insuffizienz der
Bronchusnaht, 2 weitere eine Nachblutung bzw. eine Herzluxation (Morbidit?t 8,0 %). Die Hospitalletalit?t betrug 16,6 %. Todesursachen
waren Bronchusnahtinsuffizienz (n = 7), Arrosionsblutung (n = 4), respiratorische Insuffizienz (n = 1) und Pleuraempyem (n = 1). Eine postoperative Bestrahlung wurde bei 43 Patienten durchgeführt. Die mediane überlebenszeit aller Patienten nach
R1-Resektion war 16 Monate gegenüber 37 Monaten nach R0-Resektion (p < 0,001). Die überlebenszeit war unabh?ngig von Tumorstadium und -histologie, Lokalisation des Residualtumors in der Bronchuswand
und einer Nachbestrahlung. Inkomplette Resektionen sind durch intraoperativen Schnellschnitt zu verifizieren. Sofern funktionell
vertretbar, sollte in den Stadien I und II eine Nachresektion (R0) angestrebt werden; auch in den Stadien III a und III b
ist bei R0-Resektion ein statistisch signifikanter überlebensvorteil gegenüber R1-Resektion zu verzeichnen, jedoch weniger
deutlich als in niedrigeren Stadien.
相似文献
49.
50.
Prof. Dr. W. Lorenz B. Stinner M. Rothmund D. Duda W. Dick H. Menke Th. Junginger 《European Surgery》1992,24(3):128-134
Zusammenfassung Probleml?sungsstrategien zu perioperativen Prophylaxema?nahmen umfassen mehr Studienarten als Tierexperimente und kontrollierte
klinische Studien. Dabei verhelfen Methoden der kognitiven Psychologie und künstlichen Intelligenz zu neuen Verfahren, um
kontroverse Standpunkte in der klinischen Versorgung zu formalisieren. Der Weg vom Tierexperiment zur klinischen Indikation,
mag mühevoll und beschwerlich sein, aber die Strategie hat sich bei der perioperativen Antihistaminikaprophylaxe als eine
neue Form der Prophylaxe schon bew?hrt. Gerade wurde im Refresher Course der ASA, der amerikanischen Gesellschaft für An?sthesie
und Intensivmedizin, diese Prophylaxe für alle US-An?sthesisten empfohlen.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Lo 199/16-2). 相似文献